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Rezension:Christian Voigt- Photography- teNeues

Dieser Prachtbildband zeigt beeindruckende Fotos des Fotokünstlers Christian Voigt, eines Münchners, der in Hamburg lebt und arbeitet. Seit seiner ersten Ausstellung 2009 fanden Einzelschauen in Basel, Hamburg, New York, Los Angeles, London, Saint-Tropez, Amsterdam und Madrid statt. Für seine großformatigen Arbeiten erzielt er bei einer stetig wachsenden Zahl von Sammlern und Bewunderern mittlerweile Höchstpreise. 

Seine Motive findet er auf Reisen. Er hält die Schönheit im Bild fest, schwärmt ein kalifornischer Sammler. Manfred Zollner schreibt in seinem Vorwort Voigts Motivwelt liefert dem Betrachter ein perfektes Arrangement von Harmonien und gezielt eingesetzten Dissonanzen. 

Seine Fotoschau beginnt mit Aufnahmen, die zwischen 2007- 2015 in Europa entstanden sind. Es handelt sich, wie Manfred Zollner so wunderbar formuliert, um komplexe Symphonien für die Augen. Den Anfang nehmen wundervolle Motive  auf Capri, gefolgt von Fotos, die in Venedig entstanden sind, unter diesen auch das Bild einer Braut, die sich im Spiegel eines längst vergangenen Jahrhunderts anblickt und einen Schleier trägt, der die Braut in die Renaissance- Zeit zurückversetzt. 

Fotos vom Rijksmuseum in Amsterdam werden abgelöst von Aufnahmen der Altstadt St. Tropez, denen Bilder des Prados folgen. Kulturreisende kennen die Orte, nicht aber das, was Christian Voigt daraus gemacht hat. Es sind Träume für die Ewigkeit. 

Fotos aus Asien und Afrika, entstanden zwischen 2010- 2014,  führen in eine Welt wunderschöner Tempelanlagen, so etwa auf Bali, führen in sattes Grün, auch an den Nil und zu den Steinmonumenten in Luxor. Sanddünen in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind die Antwort auf die grüne Vielfalt auf Bali. 

Ein Barbershop im Oman sieht kaum anders aus als ein Friseurgeschäft in Thimphu, Bhutan, doch der Schmuckbasar im Oman ist einzigartig. Man mag seine Augen von all dem, was man dort sieht, nicht abwenden und fragt sich, wie lange man in einem solchen Laden wohl verweilen müsste, um alles bestaunen zu können.  Vermutlich Jahre. Eine Schatztruhe aus Tausendundeiner Nacht.

Die Berge von Nepal in Nebel gehüllt, beeindrucken auf andere Art wie die riesigen Bäume in Cambodia oder ein Früchtemarkt dort. 

Bilder von Jerusalem und hier auch von der Klagemauer führen über zu Meditationsübungen junger buddhistischer Mönche in Myanmar. Immer wieder tauchen Bilder von Friseursalons auf, dann auch ein Reisfeld auf dem geerntet wird und schließlich ein Wasserfall in Laos. 

Doch die Reise geht weiter. America, 2008-2015, hier dann tolle Fotos von der Manhattan Skyline, auch von Las Vegas und anderen Orten, wegen denen man Capri nicht verlassen sollte, denn kaum irgendwo ist es so schön wie dort. 

Die phantastische Bilderwelt Christian Voigts ist voller Poesie, eignet sich zum Bestaunen, auch zum Meditieren und zum Geschichtenerzählen. 

Sehr empfehlenswert. 

Helga König

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Rezension: Die 80er Figurative Malerei in der BRD- Hatje Cantz

Dies ist der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 22.7- 18.10 2015 im Städel Museum in Frankfurt gezeigt wird. Wie Max Hollein, der Direktor des Museums, die Leser wissen lässt, bewegt sich die Ausstellung bewusst auf dem schmalen Grat zwischen Gegenwart und Kunstgeschichte. 

Fast 100 Werke unterschiedlicher Künstler fokussieren in dieser umfassenden Bilderschau das Aufkommen einer figurativen Malerei, die sich parallel in Hamburg, Berlin und dem Rheinland entwickelte. Merkmale sind eine ungezügelte Wucht, malerischer Intelligenz, besondere Frische in diesem tradierten Medium,  aber auch eine ästhetische wie auch inhaltliche Kompromisslosigkeit. 

Die Ausstellung will einen validen kunsthistorischen Ansatz liefern für ein komplexes ästhetisches Phänomen, das um 1980 den Kunstbetrieb auf den Kopf stellte. Neben den gezeigten Werken enthält der Katalog zudem diverse Essays, knappe Biografien der Autoren und ausführliche Biografien der Künstler. 

Bei den Künstlern handelt es sich um: Berlin: Elvira Bach, Luciano Castelli, Rainer Fetting, G.L. Gabriel, Helmut Middenhof, Christa Näher, Salomé, Bernd Zimmer Hamburg: Ina Barfuss, Werner Büttner, Georg Herold, Martin Kippenberger, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Bettina Semmer, Thomas Wachweger Rheinland: Hans Peter Adamski, Peter Angermann, Peter Bömmels, Walter Dahn, Jiri Georg Dokoupil, Gerard Kever, Jan Knap, Milan Kunc, Gerhard Nachberger, Andreas Schulze, Volker Tannert. 

Franziska Leuthäusser erläutert die Technik der einzelnen Künstler und den Unterschied der figurativen Malerei in Berlin, Hamburg und im Rheinland. Wer mehr zur Ethnologie der jungen Wilden erfahren möchte, sollte den Beitrag"Pop-Expressionismus- Zur Ethnologie der Jungen Wilden" lesen, den Walter Grasskamp verfasst hat. 

Originale von Elvira Bach sah ich vor einigen Jahren in einer Galerie in Südfrankreich aber auch in einer Galerie in Offenbach. Ihre Frauenbilder, in knalligen Farben, ihre zeichenhafte von schwarzen Linien umgrenzte Malerei schenken den Bildern, wie Leuthäusser zu Recht anmerkt, zusätzlich die Ästhetik und massentaugliche Pop-Art. 

Die Bilder der Ausstellung "Die 80er- Figurative Malerei in der BRD" präsentierten eine Kombination von ästhetischer Grenzüberschreitung, Nihilismus, Provokation, Humor und Ironie. Überzeugen sich selbst. 

276 Abbildungen

Sehr empfehlenswert. 
Helga König

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Rezension: Albis Sigmar Polke- 1963-2010- Prestel

Dies ist der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 14. 3. – 15. Juli 2015 im Museum Ludwig in Köln gezeigt wurde. Es handelte sich dabei um eine Retrospektive mit rund 250 Werken, des 2010 verstorbenen Künstlers, darunter weltberühmte wie die "Freundinnen I" von 1967. 

Nach diversen Vorworten, Danksagungen und Grußworten hat man Gelegenheit einen Essay von Kathrin Rottmann zu lesen, der den Titel "Polke im Kontext- Eine Chronologie" trägt.

Chronologien sind zwischenzeitlich fester Bestandteil von Ausstellungskatalogen, weil sie den Gewinn logischen Sinngehalts versprechen, indem sie kontingente Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge auflisten. Rottman verschafft dem Leser einen sehr guten Überblick über Leben und Werk dieses Künstlers, den hier verkürzt wiederzugeben den Rahmen der Rezension sprengen würde. 

Kathy Halbreich hat nach der umfangreichen Chronologie eine Einführung verfasst. Hier erfährt man, dass Albis: Sigmar Polke 1963-2010 die erste Retrospektive ist, welche die Experimente des Künstlers in allen Medien umfasst. Dabei richtet sie den Fokus auf seine Innovationen auf den Gebieten der Malerei, Fotografie, Film, Druckgrafik, Fotokopie, Zeichnung, Collage, Skulptur und Performance, aber auch auf jene Werke, die vollständig ineinander verschmelzen. 

Die Einführung führt facettenreich in das gezeigte Werk ein. Im Rahmen von diversen eloquenten Essays kann man sich noch intensiver in dieses vielschichtige Werk vertiefen. Die Texte sind zu komplex, als dass man sie komprimiert hier wiedergeben könnte. Das gilt auch für den wunderbaren Essay von Mark Godfrey, der den Titel "Von Moderne Kunst bis Entartete Kunst. Polke und Abstraktion" heisst. 

Über Polkes Filme wird man aufgeklärt und auch über seine erste Druckgrafik "Freundinnen I", eine schwarz-weiße Fotolithografie, die in einer Auflage von 150 Exemplaren erschien. 

Man lernt eine Fülle von Werken kennen, auch Sigmar Polkes Fenster im Grossmünster in Zürich. Alles sehr beeindruckend und von einer Vielfalt, die es nicht leicht macht, einen inneren Zusammenhang seines OEVRES zu erkennen.

Das Verzeichnis der ausgestellten Werke rundet den Katalog perfekt ab.

Empfehlenswert 

Helga König

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Rezension: Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Das legendäre Fotoalbum- Te Neues

Dieser Prachtband mit wundervollen Aufnahmen der Starfotografin Marianne Fürstin zu Sayn –Wittgenstein beginnt mit einer Einleitung, die Dr. Beate Reifenscheid verfasst hat und die in englischer, deutscher, französischer und spanischer Sprache abgedruckt worden ist. Neben dieser Einleitung kann man sich in ebenfalls mehrsprachig abgedruckte Texte von Sir Sean Connery und Gunter Sachs vertiefen. 

Marianne Fürstin Sayn – Wittgenstein, geb. am 9. Dez. 1919,  ist die Ur-Ur-Ur-Ur-Enkelin von Kaiserin Maria Theresia. Seit ihrem 9. Lebensjahr fotografiert die ambitionierte Grand Dame bereits. Ihre Fotografien zeigen mehr als sechzig Jahre Zeitgeschichte. 

Die Fotokünstlerin  besuchte die Blochener Kunstschule in München, heiratete schon früh ihren Mann Udi und lebte dann auf Schloss Sayn bei Bendorf. Erst ab den 1970er Jahren übte die Fürstin das Fotografieren als Beruf aus. Es war ihre Freundin Lili Palmer, die sie einige Jahre nach dem tragischen Unfall ihres Gatten bestärkte,  aus ihrer Leidenschaft einen Beruf zu machen. 

Die etwa 150 000 Fotos der berühmten Fotografin zeigen eine Melange aus offizieller Person, politischer Repräsentanz oder künstlerischer Ikone, so Reifenscheid. Für das Buch wurde eine repräsentative Auswahl aus den Fotos getroffen, die man sich immer und immer wieder anschauen kann und dabei stets Neues entdeckt. 

Frühe Bilder sind in Schwarz –Weiß gehalten. Die ersten stammen aus den späten 1930er Jahren. Kurz darauf erblickt man u.a. Schloss Johannisberg im Jahre 1950. Ludwig Sayn-Wittgenstein spielt Golf. Im Hintergrund sieht man das zerstörte Schloss, das später wieder aufgebaut wurde. 

Bilder vom Nürburgring Anfang der 1950er Jahre verdeutlichen, dass es in jenen Jahren, wo viele noch große Aufbauprobleme hatten, es anderen bereits erstaunlich gut ging. 

Es folgen eine Reihe bemerkenswerter Fotos aus den 1950er Jahren, die auch was die Kleidung anbelangt,  interessante Zeitdokumente sind. Erste Farbbilder entstehen dann in den 1960er Jahren. Jet-Set. Romy Schneiders Charme war weniger unterkühlt als der von Brigit Bardot und überaus sympathisch erscheint Ann Mari Bismarck.... 

Seite für Seite lernt man schöne Frauen und einflussreichen Männer kennen. Rasch wird klar, dass fast alles vom Geld und Einfluss bestimmt wird.  

Haben schöne, junge Frauen einen Preis? Oder sind sie ein Preis?

Tolle Fotos von Curd Jügens, ein umwerfend gut aussehender Mann, 1975 mit Senta Berger in Salzburg als "Jedermann" abgelichtet, lassen mich nach der interessantes Frau im Buch Ausschau halten: es ist eindeutig Lilli Palmer. Sehr schön ist die Porträtaufnahme von ihr aus dem Jahre 1976.

Immer wieder sieht man Rennfahrer und hier auch Jochen Maas, neben ihm der Schauspieler David Niven. Tolle, ausdrucksstarke Fotos. 

Unzählige Bilder von Gunter Sachs und seiner Frau Mirja, einer liebenswerten Person mit offenem Gesicht beeindrucken. Ein Hochzeitsfoto von Johannes und Gloria Thurn und Taxis verdeutlicht den immensen Altersunterschied. Man staunt.

Fotos von Gunter Sachs und Sean Connery zeigen zwei Spaßvögel in witzigen Posen. Unmöglich alle Bilder zu kommentieren. Fast alle Aufnahmen sind sehr aussagekräftig. 

Jasmin Aga Khan war eine sehr schöne Frau und Ira von Fürstenberg ebenfalls, aber sie strahlen anderes aus  als die attraktive, intellektuelle  Lilli Palmer. 

Was macht Persönlichkeit aus? Wie wird sie sichtbar? Schwierig. 

Curd Jürgens hatte sie, auch Lilly Palmer und Gunter Sachs, natürlich Leonard Bernstein, Henry Kissinger, Audrey Hepburn, Peter Ustinov, Maximilian Schell und einige andere. 

Persönlichkeit lässt sich nicht kaufen, sondern nur hart erarbeiten.  

Das ist mein Fazit aus diesem wunderbaren Buch, das eigentlich eine Charakterstudie ist.

Die Kunst in diesen Fotos zeigt sich in der Authentizität. Darin liegt das eigentliche Können von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein begründet.

Sehr empfehlenswert.

Helga König
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256 Seiten,
Hardcover mit Schutzumschlag
168 Farb- und 76 Duplex-Fotografien
Text in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch

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Rezension: Arno Rink- Hirmer

Dies ist der Katalog zur gleichnamigen "Werkschau", die vom 26. Juli bis zum 18. Oktober 2015 in Rostock gezeigt wird. Präsentiert werden in der Einzelausstellung etwa 100 Gemälde und Zeichnungen von Prof. Arno Rink, einem zentralen Vertreter der "Leipziger Schule". 

Die Ausstellung findet anlässlich seines 75. Geburtstages statt. Dr. Jörg-Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock, hat das Vorwort zum Katalog  verfasst. Er lässt die Leser wissen, dass Arno Rink das Bindeglied zwischen alter und neuer Leipziger Schule ist. 

Rink war derjenige, der durch sein Schaffen und seine Lehre die junge Generation der Leipziger Studenten wie kein anderer beeinflusste. Er fokussierte  durch sein Eingeschlossensein in der DDR Topoi, die einen kritischen, teilweise auch einen subversiv gemeinten gedanklichen Austausch möglich machten. "Ikarus"  eignete sich als solches Thema und die Antike generell mit ihren Interpretationsmöglichkeiten. 

Allerdings geht es Rink vorrangig nicht um Gesellschaftskritik, das wird in seinen späteren Bildern besonders deutlich, sondern um Schönheit und Verführungskunst, auch um Eitelkeit, Gewalt und Schmerz. 

Rinks Zeichnungen sollen die Konstante in seinem Werk sein. Zeichnen, so Dr. Ulrich Ptak, helfe Rink bei der Klärung kompositorischer Fragen. Es trage aber auch Spuren psychologischer Notwendigkeit. Am eindringlichsten sei Rink dort, wo seine handwerkliche Meisterschaft in freie Improvisation übergeht. 

Textbeiträge von Neo Rauch und Michael Triegel machen die gezeigte Bilderwelt begreifbarer. Dabei hat mir die klare, unverkünstelte Sprache des Malers Neo Rauchs gefallen. So schreibt dieser: "Die Malerei als sicheren Zufluchtsort, als wärmende Heimstatt und als letzten unverdorbenen und noch urbar zu machenden Winkel auf Erden zu empfinden, ist wohl nur denen möglich, die sich diesem Medium gänzlich verschrieben haben, und denen gewiss auch von Geburt an nichts anderes vorgezeichnet war. Die also, für die Malerei nicht ein nach Belieben zu aktivierendes Ausdrucksmittel unter vielen ist, sind in ihren frühen Jahren auf Lehrer wie A.R. angewiesen.“ 

Es sind Gemälde wie die "Italienische Begegnung", 1978, die mich in ihrer Ausdruckskraft ansprechen.  Rinks Aktbilder sollte man aufmerksam studieren. Hier beeindruckt mich die "Große Rückenfigur", 2009/10 sehr, allein der wunderbaren Farbgestaltung wegen. Insgesamt sprechen mich die Bilder neueren Datums mehr an als die Bilder aus Zeiten der DDR. 

Seine "Judith",  2011 finde ich einfach wundervoll, ein grandioses Werk, sowohl der  Linienführung als auch der Farben und der Mixtur aus Antike und Moderne wegen. 

Werke wie etwa "Kleine Versuchung VI", 2014, "Unterm Tuch" 1996 und "Jagd" 2012 dokumentieren, dass der Maler, befreit von der Enge vor 1989, heute weitaus mehr sein inneres Selbst in seinen Bildern offenbart, das dem Verführen und der Schönheit huldigen möchte. 

Arno Rink kommuniziert diese Facette des Lebens aufs Vortrefflichste in seinen Werken, die ihrer 
Farb- und Formgestaltung wegen immer wieder neugierig machen.

Sehr empfehlenswert 

Helga König

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